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Nr. 007: „Reichsjunggärtnertag“ auf dem Nussberg

Nr. 007: „Reichsjunggärtnertag“ auf dem Nussberg

1933 auf dem Nussberg: „Vierter deutscher Reichsjunggärtnertag“

Braunschweig war Vorreiterstadt und der Nussberg einer der ersten Plätze für eine sog. „Thingstätte“. Dort sollte das sog. „germanische Theater“ aufgeführt werden. Dieses Propagandainstrument scheiterte jedoch. Als die Freilichtbühne deshalb nur noch „Weihestätte“ genannt werden durfte, reüssierten dort jährlich die „Braunschweiger Festspiele“ – zwischen 1937 und 1939.

Passend zum Gartenthema: Im September 1933 hatte der „Vierte deutsche Reichsjunggärtnertag“ auf dem Nussberg stattgefunden, in dessen Rahmen eine sog. „Hitlereiche“ gepflanzt worden war. Am gleichen Ort, nämlich am Westhang des Nussbergs, hinter einer Rednerkanzel aus Feldsteinen, führte ein „Eingangsweg“ („,ein frisch geschütteter Waldwegʻ“, vgl. Biegel 2018, S. 27) zum Gelände des sog. „Thingplatzes“. Da die Nationalsozialisten auf die Germanen als mystisch-idealisierte Vorfahren zurückgriffen, entlehnten sie deren „Thingstätten“ (Volksversammlung/Gerichtsstätten) für ihr Massenspektakel der „Thingspiele“, „eine Mischung aus chorischem Aufmarsch, politischem Theater und kultischem Akt – das Motiv der Kriegerehrung auf[greifend].“ (Lehmann 1989, S. 85). Auf Freilichtbühnen nach antikem Vorbild sollte die „Volksgemeinschaft“ an Festtagen zusammentreffen und zugleich Publikum wie auch Darstellende:r kultischer Sprechchordramen sein. Laien trafen sich 1933 bis 1935 in Spielgemeinschaften und erarbeiteten den Mix aus Festspiel und Kundgebung.

Als „komprimierte Wagneropern“ wird das (gescheiterte) NS-Propagandainstrument des sog. „germanischen Theaters“ beschrieben (vgl. Hemmer/Meßner 2018) – gescheitert deshalb, weil von im Jahr 1934 geplanten 400 „Thingstätten“ (nur) 40 Stück fertiggebaut wurden und (nur) 32 als offiziell genehmigt galten. 33 begonnene Bauten wurden nicht vollendet und 21 wurden ohne Genehmigung gebaut (vgl. Hemmer/Meßner 2018).

1934/35: „Thingstätte“ auf dem Nussberg und dahinter entstehen Kleingärten

Passend zur nationalsozialistischen „Thing-Euphorie“ errichteten 200 Männer des zum damaligen Zeitpunkt noch freiwilligen Reichsarbeitsdienstes ab „März 1934 – am Beginn der großen Arbeitsschlacht, wie es damals hieß“ (Lehmann 1989, S. 85) – in den ehemaligen Steinbrüchen des Nussbergs eine „Thingstätte“. Sie wurde im August 1935 eröffnet. „Braunschweig gehörte zu den ersten Städten[,] in denen eine solche Anlage entstand“ (Warnecke 2001, 3, S. 4), denn im April 1933 war „der braunschweigische Landtag der erste rein nationalsozialistische im Deutschen Reich“ gewesen (Warnecke 2006b, S. 62). Zuvor, 1932, hatte Ministerpräsident Klagges die Zuerkennung der deutschen Staatsbürgerschaft für A. Hitler organisiert, den NSDAP-Kandidaten für das damals direkt gewählte Reichspräsidentenamt.

Kurzum, „Braunschweig war damals eine Hochburg des Nationalsozialismus“ (Warnecke 2002, 2, S. 5), als am 16. März 1935 im Stadtparkrestaurant die Gartenliebhaber versammelt sind und 117 Gärten verlost werden für die von der Stadt Braunschweig angestrebte Musterkolonie des „Kleingärtnervereins Mutterkamp“. Zur Erinnerung und Überprüfung: Wie viele Gärten umfasste die 1907 entstandene Vorläuferkolonie an der verlängerten Heinrichstraße, die im August 1933 zwangsweise zum Vorläuferverein „Schrebergartenverein Heinrichstraße“ geworden war?

„Musterkolonie Mutterkamp“ umfasst 51 Gärten weniger als die Vorläuferanlagen

Diese Anlagen hatten aus 168 Kleingärten bestanden (vgl. Rückfrage zur Kündigung und Bitte um Ausgleichsfläche, April 1934, S. 1). Mindestens 51 Personen gingen bei der Verlosung im März 1935 also planmäßig leer aus. Immerhin wurde der Bitte um Ausgleichsfläche nachgekommen. Vielleicht identifizierten sich die Mutterkamp-Chronisten deshalb mit der Stadtverwaltung im NS-Regime. Wahrscheinlich schrieben sie daher bereitwillig und entschuldigend von unserer Stadtverwaltung, die sich doch rechtzeitig um günstig gelegenes Ersatzland für die „zwangsgekündigten“ Parzellen an der Heinrichstraße bemüht hat.

Vereinsvorstand Richard Geibel schreibt am 23. April 1934 an den OB Dr. Hesse: „Eins möchten wir Kleingärtner aber noch zum Ausdruck bringen: Sollte nämlich nach sachlicher Prüfung unseres Anliegens doch eine demnächstige Bebauung geplant sein, dann bitten wir um Zuweisung eines Stück Landes, das geschützt ist vor der Bebauung, denn das Nomadenleben des Kleingärtners ist untragbar und entfremdet ihn von seiner Verbundenheit zur Scholle. Darf ich Sie, sehr geehrter Herr Doktor, höflich und inständig bitten, recht bald einzugreifen. Meine Gartenfreunde werden es Ihnen danken. Heil Hitler!“ (vgl. Rückfrage zur Kündigung und Bitte um Ausgleichsfläche, April 1934, S. 3)

Am 13. März 1935 verkündet die BLZ die Verlosungsaktion für den 16. März 1935. Im April 1935 versammeln sich die zwangsvertriebenen Kleingärtnernden aus der alten Kolonie an der Heinrichstraße, wie aus dem Redemanuskript „Zur 20-jährigen Gründungsfeier“ hervorgeht, ohne dass protokolliert worden wäre oder Anwesenheitslisten erstellt wurden. Der 17. Mai 1935 ist dann als Datum des ersten Vereinsprotokolls nach der neuerlichen Vereinsgründung zu nennen.

Historische Karte von 1899
Das preußische Handelsministerium vertrieb seit 1868 die Karten des „preußischen Staatsgebietes mit Einschluss der Thüringischen, Anhaltischen und Braunschweigischen Lande“ als „Gradabteilungsblätter“ mit einer Ausdehnung von 6 Breiten- und 10 Längenminuten. Das Herzogtum Braunschweig war nicht komplett erfasst worden, was seit 1875 in Neuaufnahmen erfolgte. Die Topographische Abteilung der Königlich preußischen Landesaufnahme gab die „Meßtischblätter Nr. 3628 Wendeburg, Nr. 3629 Meine, Nr. 3728 Vechelde, Nr. 3729 Braunschweig“ als Lithografien heraus. Eine wichtige Firmenneugründung in dieser Zeit: Am 1. Januar 1895 gründeten die ehemals bei Firma Luther beschäftigten Ingenieure Amme, Giesecke und Konegen die „Braunschweigische Mühlenbauanstalt Amme, Giesecke und Konegen“, die auch Maschinen für Zementfabriken herstellte. Uns wird noch der Zementwarenfabrikant Richard Maring als Grundstückseigentümer eines Gebiets von etwa 12,5 Morgen Land interessieren. Dieses lag im Verlaufe der verlängerten Heinrichstraße zwischen dem Franz’schen Feld und dem sog. Adamsgraben. Foto: Stadtarchiv Braunschweig: „Die Geschichte der Stadt Braunschweig in Karten, Plänen und Ansichten“, 3.57
Historischer Plan des sog. „Fliegerviertels“ von 1937
Am 15. November 1935 ist in der „Braunschweigischen Tageszeitung“ als „Amtliche Bekanntmachung“ des Oberbürgermeisters und des Tiefbauamts zu lesen: „Die verlängerte Heinrichstrasse [Richthofenstraße; heute Dürerstraße] zwischen Bernerstrasse und proj. Strasse 84 [Hans-Berr-Straße; heute Holbeinstraße] und die projektierten Strassen Nr. 81 [Tutschekstraße; heute Feuerbachstraße], 82 [Immelmannstraße; heute Kollwitzstraße] und 83 [Bertholdstraße; heute Liebermannstraße] und 84 [Hans-Berr-Straße, heute Holbeinstraße] werden zu Ortstrassen erklärt.“ Im Ortsbauplan von 1937 ist nicht eingetragen, was ab 1936 und bis 1937 gebaut wurde: das ehemalige Luftflottenkommando an der Herzogin-Elisabeth-Straße 85 [1937–1945 Hermann-Göring-Allee] Ecke (heutige) Grünewaldstraße 12. Richtfest des Luftkreiskommandos war 1937. Für den 7. Dezember 1936 ist ein Schreiben an Stadtbaurat Lutz belegt: „Mit Rücksicht darauf, daß die Boelcke-Straße [früher Am Stadtpark; heute Grünewaldstraße] zum Teil durch das Luftfahrtministerium auf der südlichen Seite bebaut werden soll, sollen die Straßenkosten für die betroffenen Anlieger um 0,50 RM/qm herabgesetzt werden, so daß diese Anlieger dann ebensoviel zu bezahlen hätten, wie die Anlieger nördlich der Richthofen-Straße [heute Dürerstraße]. Dem Vernehmen nach soll jetzt die Boelcke-Straße als Privatstraße vom Luftfahrtministerium gebaut und auch unterhalten werden.“ Im Schreiben „Betr. Baugelände am SA-Feld.“ vom 13. Januar 1937 wird berichtet, dass eine Ermäßigung der Straßenbaukosten beabsichtigt ist. Foto: Stadtarchiv Braunschweig, E 66: 414

Verlängerte Heinrichstraße wird in Richthofenstraße umbenannt und zur Ortsstraße – „Am Stadtpark“ wird in Boelckestraße umbenannt und zur Privatstraße

Diese Geschehnisse sind darin einbeschrieben, dass Braunschweig zudem inmitten des sich entwickelnden Rüstungsindustriezentrums lag, bestehend aus der „Stadt des KdF-Wagens“ (ab 1938; Wolfsburg), der „Stadt der Hermann-Göring-Werke“ (ab 1942; Salzgitter-Watenstedt) und aus den Stahlwerken in Peine (vgl. Mittmann 2003, S. 12). Zahlreiche NS-Institutionen von Schulungseinrichtungen der Jugend, des Handwerks, der Lehrerausbildung bis zur Luftfahrtversuchsanstalt fanden sich damals in Braunschweig. Diese Bestrebungen werden sich darauf auswirken, wie sich die Straßenkosten der Anlieger im sog. „Fliegerviertel“ berechnen.

Am 15. November 1935 ist in der „Braunschweigischen Tageszeitung“ als „Amtliche Bekanntmachung“ des Oberbürgermeisters und des Tiefbauamts zu lesen, dass die „Verlängerung der Heinrichstraße“ Richthofenstraße genannt werden wird und Ortstraße werden soll. Heute heißt sie Dürerstraße. Welche anteiligen Straßenausbaukosten sich für die Bebauer der Grundstücke am „Fricke’schen Gelände“ ergeben, ist dokumentiert. Im Gegensatz dazu soll die damalige Boelckestraße, früher „Am Stadtpark“ und heute Grünewaldstraße, Privatstraße werden, weil das damalige Luftfahrtministerium (Luftflottenkommando) sie baut und auch unterhält. Dieser Bau erfolgt ab 1936 bis 1937. 

Im Stadtarchiv finden sich Schreiben, wonach die Straßenkosten für die betroffenen Anlieger um 0,50 RM/qm herabgesetzt werden sollen, sodass diese Anlieger nicht mehr zu bezahlen hätten wie die Anlieger nördlich der Richthofenstraße. (vgl. Abt. G 2 (07.12.1936))

Ab 1935: Begriff „Thing“ wird getilgt – stattdessen nur noch „anerkannte politische Chordramen“ auf der „Weihestätte“

Die nationalsozialistische Kulturpolitik – „vertreten durch das Reichspropagandaministerium“ (Lehmann 1989, S. 85) – priorisiert die „Thing-Bewegung“ zunächst (Jahreswechsel 1932/33) sehr stark, betrachtet sie als sog. „Notstandsarbeit“ und finanziert die Bauten mit Reichsmitteln. Doch das Naziregime stellt fest, sich mit dem Projekt zu übernehmen, weil das Theater zudem nicht massenwirksam genug ist. Stattdessen setzt man auf Film und Radio und den Bau von mehr Aufmarschplätzen. Schon im Oktober 1934 erfolgt der „Thing-Erlass“ und bis 1935 gibt es nur 14 Theaterstücke, die als „Thingspiel“, als „neue Form des Theaters“, genehmigt waren. Zunehmend werden in den „Thingstätten“ eher Kundgebungen, Sonnwendfeiern, Fahnen,weihenʻ veranstaltet. Im Oktober 1935 muss der Begriff „Thingstätte“ durch Freilichtbühne oder „Weihestätte“ ersetzt werden und „Thingspiele“ heißen jetzt „anerkannte politische Chordramen“, ehe die NS-organisierte „Thingbewegung“ Ende 1935 eingeht. 1936 werden Sprechchöre generell verboten (vgl. Hemmer/Meßner 2018).

1937 bis 1939: „Braunschweiger Festspiele“ erfolgreich auf der „Freilichtbühne“

Im Juli 1937 finden zum Schluss der Landestheaterspielzeit auf der jetzigen „Weihestätte“ auf dem Nussberg die „Ersten Braunschweiger Festspiele“ statt. Sie sind so erfolgreich, dass im Juni 1938 die zweite Auflage folgt, deren Schirmherr NS-Reichspropagandaminister J. Goebbels wird. Im Juni/Juli 1939 schließt sich die dritte Auflage an. 1940 finden die geplanten „Vierten Braunschweiger Festspiele“ nicht mehr statt. „[W]ieder Leben in die Anlage“ (Lehmann 1989, S. 91) kommt erst Ende des Jahres 1943, als in unterirdischen Stollen Dienststellen der Polizei und NSDAP gebaut werden sowie ein Beobachtungsbunker errichtet wird – dessen westlicher Teil ist heute Aussichtspunkt. Im Frühjahr 1944 folgt ein Luftschutzstollensystem, in den Ostteil des Nussbergs hineingetrieben. In einer Baracke auf der Tribüne der Thingstätte wohnen Schülerinnen (Abiturklassen), die kriegsdienstverpflichtet wurden, beim Funken und Fernschreiben zu helfen (vgl. Ernst 2006, S. 157–165).

Quellen:

Historische Karte von 1915/16, Kriegsausgabe
Die Vermessungsabteilung des Städtischen Tiefbauamts erarbeitete den Übersichtsplan 1915/16, der Ende 1916 im Fünffarbendruck erschien. Der Planinhalt entspricht im Wesentlichen dem der Messtischblätter von 1899. Als bevorzugtes, in der Nähe von großen Grünflächen gelegenes Wohngebiet war die östliche Außenstadt weiter erschlossen worden, und zwar bis an die vom Prinzenpark gebildete Stadtgrenze. Detail: Stadtarchiv Braunschweig: Atlas „Die Geschichte der Stadt Braunschweig in Karten, Plänen und Ansichten“, 3.58
Der Prinz-Albrecht-Park bildet die Stadtgrenze nach Osten hin.
Zwischen Kastanienallee und Riddagshäuser Weg war die Stadtgrenze nach Osten hinausgeschoben worden. Das Flurstück, auf dem Richard Marings Zementplatz gewesen war, wird „In den langen Stücken“ geheißen haben. Die Grundstücke weiter nördlich, begrenzt von der „Karlstraße“, heißen auf der Karte „An der Karpfenkuhle“. Ab 1907 gärtnern dort jedenfalls auf 168 Parzellen Kleingärtner:innen an der Kolonie an der verlängerten Heinrichstraße. 1933 müssen sie sich zum „Schrebergartenverein Heinrichstraße“ zwangsfirmieren. Foto: Stadtarchiv Braunschweig: Historischer Atlas der Stadt Braunschweig, 1.122
  • Biegel, Gerd (2018): Nußberg – Geschichte am Wegesrand. In: Braunschweigische Heimat. 104. Jg. Nr. 1/2018, S. 23–29. Online: https://leopard.tu-braunschweig.de/servlets/MCRFileNodeServlet/dbbs_derivate_00045163/BS-Heimat_104-2018.pdf [12.10.2022]
  • Hemmer, Richard und Daniel Meßner (2018): Die NS-Thingbewegung – Thingstätten und Thingspiele. In: Geschichten aus der Geschichte / GAG119. Podcast. https://audio.podigee-cdn.net/543305-m-5ab8572c0e63fc1b28b1427ad9e70e6f.mp3?source=feed [25.09.2023]
  • Warnecke, Burchardt (2006b): Der Braunschweiger Nußberg und seine Umgebung. Ein Stück Stadtgeschichte aus dem Osten der Stadt Braunschweig. 10. Aufl. Braunschweig: Appelhans.
  • Warnecke, Burchardt (2001): Der Braunschweiger Nußberg. Unser Hausberg im Östlichen Ringgebiet. 8. Fortsetzung. In: Klinterklater. Östliches Ringgebiet. Zeitung der SPD-Ortsvereine Fallersleber Tor, Magnitor und Steintor. 3. Jg., Nr. 3, S. 4 f./ Sept.–Nov. 2001, S. 4 https://www.spd-braunschweig.de/wp-content/uploads/sites/657/2019/02/2001_3.pdf (27.09.2023)
  • Geibel, Richard (23.04.1934): „Schrebergartenverein Heinrichstraße. Sehr geehrter Herr Bürgermeister! Liegt nun ein dringendes Bedürfnis vor?“ Typoskript. Stadtarchiv Braunschweig: Signatur E 66: 414; 3 Seiten. (Rückfrage zur Kündigung und Bitte um Ausgleichsfläche, April 1934)
  • Mittmann, Markus (2003): Bauen im Nationalsozialismus. Braunschweig, die „Deutsche Siedlerstadt“ und die „Mustersiedlung der Deutschen Arbeitsfront“ Braunschweig-Mascherode. Ursprung – Gestaltung – Analyse. Hameln: Niemeyer.
  • Wosnitzka, Daniel (1998): NS-Politiker Adolf Hitler. In: Lemo. Lebendiges Museum Online. Hrsg. vom Deutschen Historischen Museum, Berlin. Online: https://www.dhm.de/lemo/biografie/adolf-hitler [22.11.2023]
  • Warnecke, Burchardt (2002): Der Braunschweiger Nußberg. Unser Hausberg im Östlichen Ringgebiet. 11. Fortsetzung u. Abschluss der Serie. In: Klinterklater. Östliches Ringgebiet. Zeitung der SPD-Ortsvereine Fallersleber Tor, Magnitor und Steintor. 4. Jg., Nr. 2, S. 4 f./Sept.–Nov. 2002, S. 4. Online: https://www.spd-braunschweig.de/wp-content/uploads/sites/657/2019/02/2002_2.pdf (27.09.2023)
  • Lehmann, Wilhelm (1989): Der Braunschweiger Thingplatz im Nußberg. In: Braunschweigische Heimat. 75. Jg., S. 85-92. Online: https://leopard.tu-braunschweig.de/servlets/MCRFileNodeServlet/dbbs_derivate_00043172/2703-9067.pdf [03.10.2023]
  • Ernst, Wolfgang (2006): ÜberLebensorte – Bunker in Braunschweig von der Planung bis zur Gegenwart. Braunschweig: Appelhans.
  • Abt. G 2 (07.12.1936): Herrn Stadtrat Lutz. Herrn Oberbaurat Lillig mit der Bitte um Rücksprache. Typoskript. Stadtarchiv Braunschweig: Signatur E 66: 414; 1 Seite.