Nr. 002: Im „Braunschweiger Adreßbuch“
Kleingartenverein Mutterkamp nur sporadisch auffindbar? Im „Braunschweiger Adreßbuch“?!

Wann ist die „alte Kolonie an der Heinrichstr“ (Jahresversammlung 11.01.1936, Protokollbuch I, S. 12) entstanden? Dies lässt sich anhand des Braunschweiger Adressbuchs nicht herausfinden. Und der im März 1935 gegründete Kleingartenverein Mutterkamp taucht darin nur sporadisch auf. Dies hat womöglich mit Sparsamkeit zu tun. Der Eintrag ins städtische Vereinsregister kostet. Fehlende Einträge im Adressbuch haben auch damit zu tun, dass der KGV Mutterkamp 1940 bis 1945 als „Parzelle II“ zum Nussbergverein gehörte.
Das online einsehbare „Braunschweiger Adreßbuch“ (Meyer-Verlag) listet bis 1934 einzig den „Braunschweiger Schreber=Garten=Verein E. V.“ auf, und zwar in der Rubrik „Vereine für gemeinnützige Zwecke“. Ab 1935 sind unter „Gartenvereine s[iehe] Schrebergartenvereine“ / „Schrebergarten=Vereine“ immerhin 35 Vereinigungen verzeichnet (vgl. Braunschweigisches Adreßbuch 1935, S. 21 f.), allerdings fehlt der Vorläufer unseres Kleingartenvereins Mutterkamp: die in der Heinrichstraße gelegene Kolonie.
Da sich der KGV Mutterkamp im März 1935 neu gründet, wäre zu erwarten, dass er im „Braunschweiger Adreßbuch“ frühestens 1936 erwähnt würde, nachdem er in ein städtisches Vereinsregister eingetragen worden wäre.
Doch dort aufgelistet zu werden, wird überhaupt erst 1937 in die Wege geleitet: „G.F. [Gartenfreund] Peters beantragt die Aufnahme des Vereins in die Liste der ,Eingetragenen Vereine‘!“ So steht es im Protokoll der „Jahresversammlung vom 8. III. 1937 im Startparkrestaurant“, Beginn: 20:35 Uhr (08.03.1937, PB I, S. 19–21, hier S. 21).
Sowohl 1938 als auch 1939 lässt der KGV Mutterkamp im „Braunschweiger Adreßbuch“ noch auf sich warten, taucht dort zwar 1940 endlich auf, aber nur einmalig! Dann verschwindet der Verein wieder aus dem Adressbuch – verständlich angesichts der Irrungen und Wirrungen der historischen Umstände von der Machtergreifung 1933 und der zunehmenden Gleichschaltung bis zum Angriffskriegsbeginn 1939 und dem Kriegsende und der britischen Militärregierung ab 1945.
1940 auf Seite 29 endlich abgedruckt: Gartenverein „Mutterkamp“
Das „Braunschweiger Adreßbuch“ von 1940 führt unter 77 „Schrebergarten=Vereinen“ auf: „Gartenverein ,Mutterkamp‘, E. V. Vereinsleiter: Steueroberinspektor Albert Rünger, Bernerstraße 9.“ In der gleichen Spalte befindet sich übrigens ein KGV mit dem treffenden Namen ,Laß mich in Ruh’‘!
„Gartenkamerad“ (Begriff zit. aus dem Protokollbuch, vgl. (12.05.1938, PB I, S. 22–23, hier S. 22) Albert Rünger, vermutlich Pächter von Nr. 103, amtiert nicht nur als Gartenvereinsleiter, sondern auch als „Gruppenleiter“. Er steht der 1940 im Adressbuch gleichfalls erstmals erwähnten „Bezirksgruppe Braunschweig im Landesbund Niedersachsen im Reichsbund deutscher Kleingärtner, E. V.“ vor. Diese folgt der „Landesgruppe Braunschweig im Reichsbunde der Kleingärtner und Kleinsiedler Deutschlands, E. V.“ (1936 bis 1939), weil der Landesverband Braunschweig erzwungenermaßen zu einer Bezirksgruppe im Landesverband Niedersachsen „degradiert“ worden ist. Ab 1950 nennt sich die Vereinigung „Landesverband Braunschweig der Kleingärtner e. V.“ (vgl. Landesverband 1995).
Vereinsleiter zugleich Bezirksgruppenleiter
Während das „Braunschweiger Adreßbuch“ den KGV Mutterkamp trotz seines Bestehens 1936 bis 1939 „unterschlägt“, erwähnt es den Namen von A. Rüngers Stellvertreter im Amt des Bezirksgruppenleiters peinlich genau, nämlich „Amtsgehilfe Aloysius Diederich, Wendenstr. 13.1“. Diederich pachtet den Garten Nr. 109 und war 1935–1937, auch 1939, Kassenprüfer sowie 1937/38 „Revisor[] zur Überprüfung der Kantinenkasse“ (vgl. 08.03.1937, PB I, S. 19–21, hier S. 20; unterstrichen im Original). Die Bezirksgruppe hat sogar einen Telefonanschluss.
Wie gesagt, nach 1940 verdünnisiert sich der Einzeleintrag „Gartenverein ,Mutterkamp‘“ erneut aus dem Adressbuch für die Jahre 1941 und 1942, obwohl Rünger/Diederich weiterhin als Landesgruppenleiter/Stellvertreter genannt sind.
Ab 1940 schließen sich die Gartenvereine Mutterkamp, Soolanger und Nußberg zwangsweise zusammen
Der KGV Mutterkamp geht ab 1940/41 als „Parzelle II“ im Gartenverein Nußberg auf. Vermutlich deshalb wählt Schriftführer Meyer, Pächter von Nr. 16, im Protokollbuch als Überschrift seiner Notizen nicht mehr „Versammlung“ oder „Jahresversammlung“, sondern nur die Jahreszahl 1941: „Am Sonntag, dem 25. Mai, fand eine Begehung der Gärten unserer Parzelle statt unter der außerordentlich sachkundigen Führung unseres Fachberaters, Gartenkamerad Gramann, statt.“ (vgl. 25.05.1941, PB I, S. 30–31, hier S. 30)
Im Juli belegt Schriftführer Meyer dann das neue Selbstverständnis des KGV Mutterkamp als „Zelle II“: „Am 21. Juli 1941 war eine Versammlung aller Parzellen des Vereins Nußberg angesetzt im Vereinshause Nußberg.“ (25.05.1941, PB I, S. 30–31, hier S. 31) Der jetzt „Parzellenführer“ genannte Vereinsvorstand Jakob Glaser, Pächter von Nr. 117, zeichnet das Protokoll gleichfalls ab.


Nach den Vereinsauflösungen 1945 zurück zu den Wurzeln in die Eigenständigkeit
Für die Zeit von 1943 bis 1949 sind keine Adressbücher erfasst – vermutlich waren gar keine erschienen. Ob ein städtisches Vereinsregister vorliegt, wäre zu recherchieren. 1944/45 gibt es jedenfalls auch keinerlei Protokolle über Vereinstreffen.
Nachdem die britische Militärregierung die Gartenvereine am 6. Juni 1945 aufgelöst hatte (ab dem 5. Juni 1945 verwaltete sie Braunschweig nicht mehr zusammen mit der amerikanischen „Besatzungsmacht“, vgl. Biegel 2020, S. 3), geht es im darauffolgenden Frühjahr wieder los mit dem Vereinsleben – und nicht „nur“ als Parzelle des Nußbergvereins, sondern als eigenständiger Gartenverein Mutterkamp. Wer möchte, kann daher Stolz aus dem Protokoll des Treffens vom 24. Februar 1946 über die Lokalität heraushören: „Versammlungsort-Vereinsheim!“ (24.02.1946, PB I, S. 39–40, hier S. 39, Ausrufezeichen im Original)
In der „Mutterkamp-Chronik“ heißt es dazu (1985er-Fassung): Erstmals wurde am 1946 ein Vorstand gewählt, Heinrich Gramann konnte die meisten Stimmen auf sich vereinen und wurde nicht „Vereinsführer“ wie bisher, sondern 1. Vorsitzender. Diese Gründungsversammlung schloß nicht mit einem „Sieg Heil auf den Führer“, sondern mit „Gut Grün“ (vgl. Bohnhorst 1985a, S. 16).
„Name of Club“: Kleingärtnerverein „Mutterkamp“
Nachdem am 24. Februar 1946 ein elfköpfiger Gesamtvorstand frisch gewählt worden war, fasst Wilhelm gen. Willy Kibbat, I. Schriftführer, Pächter von Nr. 20, zusammen: „Nach eingehender Besprechung wird der Termin, da sämtliche Mitglieder neu eingetragen werden müssen, der 10. März [1946] festgesetzt und unter dem alten Verein Mutterkamp neu angemeldet.“ (24.02.1946, PB I, S. 39–40, hier S. 40)
Beim „Herrn Chef der Polizei Braunschweig“ beantragt der Vorsitzende Heinrich Gramann (bzw. im Formular „Chairman“ genannt) am 6. März 1946 die Wiederzulassung des Vereins zusammen mit dem Stellv. Vorsitzenden Paul Bänsch („Dep.Chairman“), Schriftführer Willy Kibbat („Secretary“) und Kassierer Edwin Schieverhöfer („Treasurer“) (vgl. (Vorlage) Genehmigung Vereinswiederzulassung, 1946). Sie erklären: „Der Verein ist bereit, sich der Polizeiaufsicht zu unterwerfen.“ Die ausgefüllte „Einheitssatzung für Kleingartenvereine“ legen sie bei, ebenso vier „über die politische Zuverlässigkeit Auskunft“ gebende Fragebögen der Militärregierung.
In fachlicher, „politischer und kriminaller Hinsicht keine Bedenken“
Kriminalsekretär („Krim.Sekr.“) Glaser – Vorstand 1939–1946, gefolgt von Albert Rünger, Nr. 103, als Vorstand (Januar/Februar) 1936–1939 – holt den Segen der örtlichen Vereinigung der Landwirte ein: „Gegen die Wiederzulassung des Kleingärtnervereins ,Mutterkamp‘ bestehen seitens der Kreisbauernschaft in fachlicher Hinsicht keine Bedenken“ (18. März 1946) (vgl. Stadtarchiv Braunschweig 2020).
„Entnazifiziertes“ neues Vorstandsteam
Aus den am 21. März 1946 ausgefüllten „Entnazifizierungsbögen“ (vgl. Military Government of Germany 1946) geht hervor: Der 46-jährige Heinrich Gramann, Pächter von Nr. 11, arbeitet als Feinmechaniker bei den Brunsviga Maschinenwerken und der 57-jährige Paul Bänsch, Nr. 83, als Betriebsbeamter in der technischen Organisation bei der Büssing-NAG (Vereinigte Nutzkraftwagen AG). Beide waren vor 1933 Mitglied der SPD. Der 47-jährige Edwin Schieverhöfer, Garten-Nr. ?, ist selbstständiger Kaufmann.
Der 44-jährige Willy Kibbat arbeitet derzeit als Pförtner beim Staatsministerium. Zuvor war er als Kraftfahrer bei der Bohrisch-Brauerei in Stettin tätig gewesen, für die Wehrmacht als Unteroffizier im I. schweren Artillerieregiment 84, von August 1939 bis Januar 1942 in Zeitz. Als Einkommensquelle für die Zeit von Januar 1942 bis Juli 1944 nennt Kibbat seine Tätigkeit als „Expedient“ der Bohrisch-Brauerei in Stettin, anschließend „Polizei-Watenstedt“. Vermutlich ist Watenstedt bei Salzgitter gemeint?
Gfr. Glaser schreibt daraufhin am 23. März 1946 – an wen / wem? –: „Gegen die Vorstandsmitglieder bestehen in politischer und kriminaller Hinsicht keine Bedenken.“ (vgl. Stadtarchiv Braunschweig 2020)
Am 25. März 1946 genehmigt der Chef der Stadtpolizei Braunschweig, Heinrich Klages, daher den Antrag auf Vereinswiederzulassung, u. a. unter der Bedingung: „Änderungen hinsichtlich der Zusammensetzung des Vorstandes, der Vereinssatzungen und des Vereinslokales sind mir anzuzeigen. Am Schluß jeden Rechnungsjahres ist mir ein Bericht über die Vereinstätigkeit, sowie Kassen- und Vermögensbericht für das abgelaufene Rechnungsjahr vorzulegen“ (vgl. Vorlage Genehmigung Vereinswiederzulassung, 1946).

Und dann alles neu: Satzung, Gartenordnung, Einzelpachtvertrag
Wie gesagt, in der Zeit von 1943 bis 1949 erscheinen wohl keine Adressbücher. Also macht es nichts, dass sich die Aufnahme des KGV Mutterkamp ins städtische Vereinsregister hinzieht. „Ein Antrag wurde eingebracht den Gartenverein Mutterkamp als Eingetragener-Verein neu anzumelden“, geht aus dem Protokoll zur „Generalversammlung den 11.1.48 Versammlungsort, ,Restaurant zum Schimmel‘“ (11.01.1948, PB I, S. 52 f.) hervor.
Doch der Vorstand setzt dieses Ansinnen weiterhin nicht um. In der „Jahresversammlung am 29.1.49 im Restaurant ,Schimmel‘“ heißt es nämlich: „Dann erfolgte die Vorlesung der neuen Satzung [plus neuer Gartenordnung und plus neuem Einzelpachtvertrag]. Auf Grund das noch keine Satzungen vom Landesverband herausgegeben waren und noch andere Formalitäten die noch zu erledigen wären ist es auch unterblieben den Verein neu eintragen zu lassen.“ (29.01.1949, PB I, S. 58–61)
Eintrag ins Vereinsregister kostet 44 DM
Und wenn es das „Braunschweiger Adreßbuch“ vor 1950 gegeben hätte, wäre der Mutterkamp aus Kostengründen vermutlich nicht darin erschienen, verrät das Protokoll zur „Vereinsversammlung im Vereinsheim am 18.9.49“ (18.09.1949, PB I, S. 67 f.): „die Eintragung des Vereins ist bis jetzt unterblieben, soll jetzt aber nachgeholt werden da jetzt Gebührenfreiheit im Vereinsregister ist.“
1949 ist es so weit. In Abschrift zur „Vorstandssitzung im Vereinsheim am 23. 10. 1949“ (23.10.1949, PB I, S. 71) steht: „Der Gartenverein ist jetzt eingetragen. Die Eintragung hat 44 DM gekostet.“ Kibbat wiederholt diese wichtige Nachricht in seinem Protokoll zur „Generalversammlung am 4.2.1950 im Restaurant ,Schimmel‘“ (04.02.1950, PB I, S. 72–74, hier S. 73): „Der Gartenverein ist jetzt eingetragen. Die Eintragung hat 44 DM gekostet.“

Im Jahre 1950 auf Seite 17 endlich wiederabgedruckt: Gartenverein „Mutterkamp“
1950 heißt es im „Braunschweiger Adreßbuch“ endlich wieder in der Rubrik „Schrebergartenvereine s[iehe] Kleingärtnervereine“ unter 85 aufgelisteten Vereinigungen: „Kleingärtnerverein ,Mutterkamp‘. Vors.: Heinrich Gramann. Geschäftsst.: Berliner Str. 107“ – hinter der „Geschäftsstelle“ verbirgt sich Gramanns Privatanschrift (vgl. Braunschweigisches Adreßbuch (1950). Gramann pachtete Garten Nr. 11.
Wer steht dem Verein von 1935 bis 1945 vor?
Die Festschrift von 1960 listet ohne weitere Informationen den jeweiligen Vorsitzenden des Vorstands auf: Hermann Horn 1935; Wilhelm Peters 1935–1936 (zweite Amtszeit: 1951–1953); Albert Rünger 1936–1939 und Jakob Glaser 1939–1945 (vgl. Festschrift 1960).
Quellen:
- Protokollbuch I (1935–1962): Schrebergartenverein Mutterkamp 1935–1962. Transkription. Archiv KGV Mutterkamp, 192 Seiten. (PB I)
- Braunschweigisches Adreßbuch (1935): Braunschweigisches Adreßbuch 1721 ff. Meyer-Verlag. Online: https://leopard.tu-braunschweig.de/servlets/MCRFileNodeServlet/dbbs_derivate_00041909/2237-1937.pdf, S. 69 [06.10.2023]
- Braunschweigisches Adreßbuch (1940): Braunschweigisches Adreßbuch 1721 ff. Meyer-Verlag. Online: https://leopard.tu-braunschweig.de/servlets/MCRFileNodeServlet/dbbs_derivate_00042339/2237-1979.pdf, S. 29 [10.12.2023]
- Landesverband Braunschweig der Gartenfreunde e. V. (2023): Chronik des Landesverbands Braunschweig der Gartenfreunde e.V. Online: https://www.gartenfreunde-braunschweig.de/ueber-uns/chronik/1920-der-landesverband-wird-aus-der-taufe-gehoben/10427 [25.09.2023]
- Landesverband Braunschweig der Kleingärtner e. V. (1995): „75 Jahre Landesverband. Festschrift 1920/1995“. 48 Seiten. Archiv KGV Mutterkamp.
- Biegel, Gerd (2020): 75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Nachkriegsnöte und Proteste – ein Land und eine Stadt auf dem Weg zum demokratischen Neuanfang. Ein Essay. Folge 1. Online: https://www.tu-braunschweig.de/index.php?eID=dumpFile&t=f&f=111291&token=9d2c376121eeac11ab555dd5442f2f30fcf65afe [16.12.2023]
- Bohnhorst, Hans (1985a): „50 Jahre Vereinsleben“. In: Festschrift 1985 – 50 Jahre KGV Mutterkamp. Archiv KGV Mutterkamp, S. 13–17. (Vereinschronik 1985 / 50 Jahre) Zugleich unter Sign. „Brosch. I 40.188“ im Stadtarchiv Braunschweig.
- Chef der Polizei / Stadtpolizei Braunschweig (26.03.1946): „Betr.: Wiederzulassung des Kleingärtnervereins ,Mutterkamp‘. Bezug: Ihr Schreiben vom 6.3.46“. Typoskript. 1 Seite. Archiv KGV Mutterkamp. (Genehmigung Vereinswiederzulassung, 1946)
- Chef der Polizei / Stadtpolizei Braunschweig (25.03.1946): „Betr.: Wiederzulassung des Kleingärtnervereins ,Mutterkamp‘. Bezug: Ihr Schreiben vom 6.3.46.“ Vorlage. Typoskript. 1 Seite. Stadtarchiv Braunschweig. (Vorlage Genehmigung Vereinswiederzulassung, 1946)
- Military Government of Germany (21.03.1946): „Fragebogen. Personnel Questionnaire.“ Gramann, Heinrich; Bänsch Paul; Schieverhöfer Edwin; Kibbat Willy; Stadtarchiv Braunschweig (2020): Sign. E 32,1 Nr. 341.17 (A3-941/56 33/46).
- Braunschweigisches Adreßbuch (1950): Braunschweigisches Adreßbuch 1721 ff. Meyer-Verlag. Online: https://leopard.tu-braunschweig.de/servlets/MCRFileNodeServlet/dbbs_derivate_00042743/2238-5198.pdf, S. 17 [19.12.2023]
- Festschrift (1960): „25 Jahre Gartenverein Mutterkamp. 1960“. 8 Seiten. Archiv KGV Mutterkamp. (Festschrift 1960)